Binn im Binntal |
Der Geist geht um... |
Der "Tünnelboze" |
So ist der Eindringling gut beraten, immer eine kleine Gabe für den Wächter des Tunnels parat zu haben... Viele Geschichten erzählt man im Dorf vom Tünnelboze, von denen später hier berichtet werden soll. |
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Ein hoffentlich freundlicher Berggeist |
Die Urbewohner des Binntales (und anderer
So wollte man sich mit grimmigen Holzmasken in den dunklen Februartagen den harten und eisigen Winter vertreiben. Mit viel Lärm und Geschrei rückte man diesen Wintergeistern zu Leibe. Auf der anderen Seite wollte sich aber der Maskenträger mit Geheimnis umhüllen, um so Macht über die Anderen auszuüben. So sind die verschiedenen Maskenbräuche in den Alpentälern ein uraltes Stück Heidentum, daß sich bis auf unsere Tage gehalten hat. |
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Besuchen
Sie die Werkstatt, in der noch heute die alte Handwerkskunst
der Holzschnitzerei betrieben wird. Schauen Sie dem Künstler bei seiner Arbeit über die Schulter und staunen Sie, wie vielleicht Ihr Stück unverwechselbare Form und Gestalt annimmt. |
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Ein Blick auf das Handwerkszeug, mit dem das Holz Gestalt annimmt |
Die
Binntaler Holzschnitzereien sind traditionell, urchig und naturverbunden.
Sie sind echte, volksnahe Kunst, zeitlos und von bleibendem Wert. Alle unikaten Kunststücke aus dieser Werkstatt in Binn werden aus einheimischen Holz mit größter Sorgfalt von Hand hergestellt. So werden z.B. die Masken aus den lebenszähen Bergföhren geschnitzt und mit einer Flamme gebrannt. Die ausgeprägte Holzstruktur gibt jeder Maske einen besonderen Ausdruck. Ein Streifen Ziegen- oder Schaffell und ein paar Kuhzähne vervollständigen das wilde Aussehen. Aus den knorrigen Arvenwurzeln entstehen mit viel Fantasie die lustigen Berggeister und Wurzelfiguren. |
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Telefon 027-9714562 |
Lassen
Sie sich beim Besuch der Künstler in ihrer Werkstatt und
dem Ausstellungsraum inspirieren. Gerne nimmt sich der Künstler auch Ihren Wünschen an und vielleicht entsteht schon bald Ihr Kunstwerk. Für Sie selbst, als Geschenk, oder einfach nur als Erinnerung an und für den dann freundlichen Tunnelgeist... ... man weiss ja nie... |
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